Der immer wiederkehrende Hinweis auf den "ach so dicken Bauch"...

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  • Ich sehe, dass das, was ich aussagen wollte nicht rüber gekommen ist. Es geht mir nicht um meine Befindlichkeit - es geht mir um ein allgemeineres Thema - es geht um Höflichkeit und Takt. Wenn ich einen Menschen nicht gut kenne, begegne ich ihm mit Aufmerksamkeit und Höflichkeit. Ich versuche erst einmal zu vermeiden, diesen Menschen zu verletzten - und vermeiden kann ich erst mal alles, was ich direkt sehen kann. Ich gehe nicht davon aus, dass ein Gegenüber mich verletzten will, wenn es eigene Gewichtsprobleme anspricht - ich sehe nur, dass dieser Mensch unaufmerksam ist, weil er sich nicht überlegt, dass er mich damit verletzten könnte. Ich finde es immer wieder interessant, welche Unzulänglichkeitem einen unterstellt werden, wenn man andere Sichtweisen auf Situationen hat.
  • [quote='Sonnenkuss','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=101161#post101161']Wenn ich das dann immer auf mich beziehe (ich bin der Nabel der Welt und jedes Gesprächs, das zufällig in meiner Gegenwart, und sei es am Nebentisch, geführt wird, bezieht sich nur auf mich und meine Unzulänglichkeiten), dann habe ich ein gewaltiges Problem und nicht meine Umwelt. [COLOR=red]Das stimmt. Aber wer tut das denn? Du?[/COLOR] Wer so empfänglich und schier seismologisch auf alles was um ihn herum gesprochen wird reagiert, tut sich in meinen Augen eigentlich sehr schwer überhaupt mit Menschen umzugehen oder hat nur sehr wenig Umgang und Übung damit. [COLOR=red]Ja, der Umgang mit manchen Menschen ist schwer. Da stimme ich Dir gern zu. Und mit "Übung" meinst Du, wenn man locker und leicht andere Menschen abwertet? So wie Du es immer wieder gern tust?[/COLOR] Es darf in meiner Gegenwart von Diarrhoe gesprochen werden, auch wenn ich selbst schon davon betroffen war, oder von Dummheit oder vom Dicksein oder vom Dünnsein, undundund. Wenn ich meine, das eine bestimmte Person immer genau wenn ich dabei bin, das Thema "dick" auf's Tapet zu bringen, dann spreche ich sie direkt darauf an und eiere (schon wieder dieses Wort, wie in dem anderen Thread) nicht rum. Frank und frei. Gerade wenn das angeblich "zwei sehr liebe Frauen" sind, -dann kann ich das und darf das auch. [COLOR=red]Schön wenn Du das kannst und tust und niemals irgendeinen Rat brauchst.[/COLOR] [/QUOTE] [size=8][COLOR=red](Habe ausnahmsweise mal in roter Schrift in das State hineingeschrieben, weil es mir hier einfacher erschien. Ich hoffe, das ist okay so.)[/COLOR][/SIZE] @ Andra1963 Der nicht unerhebliche Unterschied ist nur, dass ein chronisch Schmerzkranker nicht sowieso schon dauernd von seiner Umwelt wegen seiner Schmerzen angegangen wir - ein dicker Mensch dies aber nicht selten erlebt und nur wegen seines Äußeren abgewertet wird. ---- Ich habe nicht erwartet, dass jeder bei solchen Episoden fühlt und empfindet wie ich. Wer so etwas einfach überhören kann, wer einfach denken kann, dass ihm so ein Mensch im Grunde nur leid tut, wer so gebaut ist, dass ihn so etwas überhaupt nicht tangiert, der hat es leichter, - egal, ob er sich das erlernt hat oder schon immer so war. Ich kann Menschen die mit solchen Dingen kein Problem haben nur gratulieren. Allerdings auch nur dann, wenn er nicht gleichzeitig stirnrunzelnd auf die herabblickt, die dies nicht können - oder noch nicht können, denn wenn eine solche Einstellung (erlernt oder einfach da) bedeutet, sich über die zu erheben, die dies nicht können, dann verzichte ich lieber auf dieses Können. Was nützt es, die eine Toleranz zu erlernen um dafür eine andere abzulegen? Und noch einmal möchte ich auch betonen, dass es mir im allgeinen um den Umgang mit dicken Menschen geht. Wollmaus hat das gut ausgedrückt und ich übernehme mal ihren Satz: [I]Es geht mir nicht um meine Befindlichkeit - es geht mir um ein allgemeineres Thema - es geht um Höflichkeit und Takt.[/I]

    Einmal editiert, zuletzt von Itsme ()

  • @Itsme ... Irre ich mich - oder hast du uns gefragt, wie es uns in solchen Situationen geht, wie wir das empfinden ...... ? Nichts anderes haben wir getan - und es wäre doch für dich eine Möglichkeit, mal über deine Gedanken nachzudenken. Vielleicht bringt es dich weiter und in der nächsten Situation bist du ein wenig unempfindlicher. Wir können NIE - wirklich NIE - etwas dafür, was andere denken oder sagen! Es gibt taktlose und dumme und sonstwas für Menschen mit merkwürdigen Einstellungen. Wofür wir etwas können, ist, wie wir es bei uns ankommen lassen und wie wir es uns zu Herzen nehmen. Und übrigens: was ein chronisch Schmerzkranker auszustehen hat, das können wohl die wenigsten hier beurteilen!
  • [quote='Andra1963','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=101166#post101166']@Itsme ... Irre ich mich - oder hast du uns gefragt, wie es uns in solchen Situationen geht, wie wir das empfinden ...... ? Nichts anderes haben wir getan - und es wäre doch für dich eine Möglichkeit, mal über deine Gedanken nachzudenken. Vielleicht bringt es dich weiter und in der nächsten Situation bist du ein wenig unempfindlicher. Wir können NIE - wirklich NIE - etwas dafür, was andere denken oder sagen! Es gibt taktlose und dumme und sonstwas für Menschen mit merkwürdigen Einstellungen. Wofür wir etwas können, ist, wie wir es bei uns ankommen lassen und wie wir es uns zu Herzen nehmen. Und übrigens: was ein chronisch Schmerzkranker auszustehen hat, das können wohl die wenigsten hier beurteilen![/QUOTE] Ja, Andra1963, stimmt, ich wollte gern hören, wie Ihr darüber denkt und ich bin interessiert und dankbar für die gedanklichen Anregungen, wie ich meinem Eingangstate folgend auch schrieb. Wenn jemand, der die Dinge anders sieht als ich - was jeder darf!!! - jedoch abwertend über meine Sichtweise schreibt, und wiederholt behauptet, so jemand bezöge sowieso immer gleich alles auf sich und täte sich wohl überhaupt schwer im Umgang mit Menschen, der erteilt keinen freundlichen Rat oder teilt freundlicherweise seine Sichtweise mit, sondern der verletzt und überschreitet Grenzen. Für diese Sätze: [I]Wir können NIE - wirklich NIE - etwas dafür, was andere denken oder sagen! Es gibt taktlose und dumme und sonstwas für Menschen mit merkwürdigen Einstellungen. Wofür wir etwas können, ist, wie wir es bei uns ankommen lassen und wie wir es uns zu Herzen nehmen.[/I] [U]danke ich Dir sehr[/U]. Ich weiß das, aber ich hatte es nicht vor Augen. Insofern werde ich mich bemühen, einiges einfach nicht an mich heran zu lassen. Merkwürdigerweise ist das eigentlich etwas, was ich mir immer vornehme, nur manchmal weiß man Dinge, wendet sie aber trotzdem nicht an. Also habe Dank für diese guten Gedanken.
  • [quote='Itsme','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=101167#post101167'] Wenn jemand, der die Dinge anders sieht als ich - was jeder darf!!! - jedoch abwertend über meine Sichtweise schreibt, und wiederholt behauptet, so jemand bezöge sowieso immer gleich alles auf sich und täte sich wohl überhaupt schwer im Umgang mit Menschen, der erteilt keinen freundlichen Rat oder teilt freundlicherweise seine Sichtweise mit, sondern der verletzt und überschreitet Grenzen.[/QUOTE] Das ist richtig. Allerdings bitte ich alle darum, sachlich zu bleiben und persönliche Angriffe aller Art zu unterlassen. Auch wenn es hier um ein sehr persönliches und emotionales Thema geht, sollten private Fehden nicht im Vordergrund stehen! Es ist in Ordnung, eine Sichtweise kritisch zu hinterfragen. Es ist auch in Ordnung, Kritik zu üben. Aber persönliche Seitenhiebe bringen weder die Diskussion voran, noch helfen sie irgendjemandem von uns weiter.
  • Passt scho'. Ich kann das schon ab, lieber frank und frei, als heididei. ;) [quote='Itsme','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=101167#post101167']... Wenn jemand, der die Dinge anders sieht als ich - was jeder darf!!! - jedoch abwertend über meine Sichtweise schreibt, und wiederholt behauptet, so jemand bezöge sowieso immer gleich alles auf sich... ...[/QUOTE] In dem anderen Thread hab ich aber nicht dich gemeint Itsme. Den hat nämlich Lunix eröffnet und ich habe ihr geantwortet, nicht dir und dann noch der Sophie und wieder nicht dir und dann sunny73, also auch nicht dir. Hier habe ich in zwei Beiträgen meine Meinung geschrieben. Wie du dann zu der zitierten Aussage kommst, ist mir fraglich. Sorry, eventuell nimmst du mich wirklich so krass wahr, vielleicht solltest du dann die Ignore-Funktion nutzen, was ich nicht gut fände, aber wenn es dich entlastet wäre das die Alternative.
  • was mache ich, wenn meine schlanken freundinnen über ihr feiertagsbäuchlein klagen? ich denke, in mich hineinschmunzeln und mir denken, sei froh, wenn es nicht mehr ist, trifft es meistens ziemlich gut. allerdings hab ich die erfahrung gemacht, dass mich die letzten 2,3 kilos gewaltig stören. die paar kilos, die verhindern, dass ich in das größte dienst-outfit passe, die paar kilos, die mir auf den bauch drücken, wenn ich meine lieblingshose anziehe, die paar kilos, die meine birnenfigur altergemäß richtung apfel verschieben... die paar kilos, an die ich nicht schon seit jahren und jahrzehnten gewöhnt bin. insofern kann ich auch wirklich verstehen, wenn man aktuell frustriert ist über ein paar kilos, und sehe es auch nicht als fishing for compliments. ich kann dann durchaus auch nett trösten und den/die erinnern, dass auch letztes jahr, mit beginn der radfahrsaison, die paar kilos wieder weg waren, ohne, dass ich mich schlecht dabei fühle. abgewöhnt hab ich mir vor langer zeit, alles was sich um gewicht dreht als anspielung auf mich zu sehen, wenn mir jemand etwas sagen will, möge er den holzhammer herausnehmen und mir auf den kopf dreschen, anspielungen durch die blume nehme ich nicht entgegen.
  • Es kommt immer ein bisschen auf die genaue Situation an. Itsmes Schilderung hat mich an ähnliche Erlebnisse erinnert, bei denen es eindeutig um Anspielungen auf meine Figur ging, wenn auch nicht direkt um meine Person. Das nervt vor allem weil man eigentlich nur falsch darauf reagieren kann. Also eigentlich ist es genau das was Sonnenkuss als heideidei statt frank und frei beschreibt.
  • [quote='Itsme','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=101153#post101153']Ja, das stimmt. Und bist Du mal auf den Gedanken gekommen, dass ich genau aus diesem Grund meinem Herzen Luft gemacht habe, und deshalb diese sich nun unlängst zum (gefühlten) Millionsten mal wiederholende Situation geschildert habe? Gerade weil ich Eure Gedanken hören wollte um besser damit umgehen zu können? Somit habe ich damit doch genau Deinen Rat befolgt, oder? :) [/QUOTE] natürlich bin ich das (...auf den gedanken gekommen) :) und ich finde ja auch, dass es immer besser ist, etwas aus- und anzusprechen als es in sich hinein zu fressen, insofern ist jedes thema ein gedankenanstoss und sehr interessant zu lesen, wie andere menschen mit den situationen umgehen. und vielleicht bekommt man darüber ja auch einen eindruck davon, was man für sich überhaupt erreichen kann oder will.
  • [quote='Sonnenkuss','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=101171#post101171'] In dem anderen Thread hab ich aber nicht dich gemeint Itsme. Den hat nämlich Lunix eröffnet und ich habe ihr geantwortet, nicht dir und dann noch der Sophie und wieder nicht dir und dann sunny73, also auch nicht dir. Hier habe ich in zwei Beiträgen meine Meinung geschrieben. Wie du dann zu der zitierten Aussage kommst, ist mir fraglich. Sorry, eventuell nimmst du mich wirklich so krass wahr, vielleicht solltest du dann die Ignore-Funktion nutzen, was ich nicht gut fände, aber wenn es dich entlastet wäre das die Alternative.[/QUOTE] Kurz zur Klärung: ich weiß nicht von welchem anderen Thread Du sprichst. Ich habe mich nur auf Kommentare innerhalb dieses Themas bezogen. Und zwar auf diese: [I]Dass du das schon wieder auf [B]dich[/B] speziell und [B]deine [/B]Figur beziehst, wenn Menschen um dich herum über [B]ihre [/B]Figur jammern, -das macht mich eher stutzig und ist das, was ich in 'nem anderen Thread schon mit "Beziehungswahn" meinte.[/I] [I]Wenn ich das dann immer auf mich beziehe (ich bin der Nabel der Welt und jedes Gesprächs, das zufällig in meiner Gegenwart, und sei es am Nebentisch, geführt wird, bezieht sich nur auf mich und meine Unzulänglichkeiten), dann habe ich ein gewaltiges Problem und nicht meine Umwelt. Wer so empfänglich und schier seismologisch auf alles was um ihn herum gesprochen wird reagiert, tut sich in meinen Augen eigentlich sehr schwer überhaupt mit Menschen umzugehen oder hat nur sehr wenig Umgang und Übung damit. [/I]
  • Ich hatte da mal vor einiger Zeit eine interessante Konversation mit meiner (schlanken) besten Freundin, die sich auch dann und wann über ihr Bäuchlein beklagt hat. Wenn sie über sowas sprach, fühlte ich mich immer schlecht und irgendwie betroffen. Ich fand es einfach furchtbar taktlos von ihr. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und habe sie darauf angesprochen. Sie sagte dann zu mir: [I] "Ich sehe sehr wohl, dass du dick bist aber für mich bist du nicht "Die Dicke" und ich nehme dich auch nicht als solche wahr, sondern als meine beste Freundin bei der ich mich ab und an ausheulen möchte. Klage ich über meine 2-3 Kg Zunahme, hat das in dem Moment nur etwas mit mir zu tun und ich meine das in keinster Weise despektierlich dir gegenüber. Wenn du über deine Locken, für die ich töten würde, jammerst, betrachte ich das auch nicht als Anspielung auf meine glatten Haare."[/I] Ich denke, wenn man sein Leben lang schon mit der Gesellschaft "zu kämpfen" hat, ist man verständlicherweise schnell dabei unbedachte Aussagen auf sich zu münzen obwohl der Gegenüber es nicht böse meint und wahrscheinlich nicht großartig darüber nachgedacht hat. Ein Freundin zb. schleppte mich mal mit "Laß shoppen!" in ein Geschäft, wo bei Größe 40 Schluß ist. Ich dachte mir "Will die mich veräppeln?". Drinnen haben wir uns dann nur angeschaut und uns kaputt gelacht. Sie meinte dann "Sry ich denke da einfach nicht dran". Zu meinen schlechten Zeiten hätte ich wahrscheinlich gedacht das sie mir eins reinwürgen will. Inzwischen finde ich es wahnsinnig schön, von meinen Freunden als absolut normal wahrgenommen zu werden und nicht als "Dicke". Sicher gibt es solche, die aus reiner Provokation bestimmte Themen wie Diäten und co. immer dann bringen, wenn Dicke dabei sind. Habe ich alles schon erlebt und dann reagiere ich auch dem entsprechend, nur habe ich die Erfahrung gemacht, das vieles bei weitem nicht so feindselig gemeint ist, wie man machmal glaubt.
    • Offizieller Beitrag
    Also, das mit den 2-3 kg zu viel kenne ich auch. Meine beste Freundin wundert sich immer darüber, dass ich das tatsächlich merke bei meinem hohen Gewicht. Bei mir zwacken da noch nicht mal die Hosen, weil mir die eh latent zu weit sind. Aber ich merke es und fühle mich nicht gut damit. Allerdings kann mir das, seitdem ich schilddrüsentechnisch gut eingestellt bin, nicht mehr den Tag verderben, weil ich weiß, dass sich das alles wieder ausgleicht. Bei mir folgen üppigen Tagen (weil Party war oder weil's mal besonders gut geschmeckt hat) immer ganz automatisch magere Tage. Da muss ich mich nicht künstlich disziplinieren. Ich halte das im Übrigen für supernormal. Blöd ist halt nur, dass sich das bei mir nach so vielen Diäten und Jahren in der Unterfunktion auf einem sehr hohen Niveau abspielt. Dass mich die Menschen, mit denen ich ständig zu tun habe, nicht als "die Dicke" wahrnehmen, kenne ich auch. Und ganz nebenbei habe ich auch das Lockenproblem. :grins:
    [color=#A52A2A][b]Aus organisatorischen Gründen bevorzuge ich die Kommunikation per eMail.[/b] [b]Ihr erreicht mich daher ausschließlich über die eMail-Adresse im [url='https://www.das-dicke-forum.de/forum/index.php?legal-notice/']Impressum[/url].[/b][/color]
  • [quote='Suvy','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=101179#post101179']Ich hatte da mal vor einiger Zeit eine interessante Konversation mit meiner (schlanken) besten Freundin, die sich auch dann und wann über ihr Bäuchlein beklagt hat. Wenn sie über sowas sprach, fühlte ich mich immer schlecht und irgendwie betroffen. Ich fand es einfach furchtbar taktlos von ihr. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und habe sie darauf angesprochen. Sie sagte dann zu mir: [I]"Ich sehe sehr wohl, dass du dick bist aber für mich bist du nicht "Die Dicke" und ich nehme dich auch nicht als solche wahr, sondern als meine beste Freundin bei der ich mich ab und an ausheulen möchte. Klage ich über meine 2-3 Kg Zunahme, hat das in dem Moment nur etwas mit mir zu tun und ich meine das in keinster Weise despektierlich dir gegenüber. Wenn du über deine Locken, für die ich töten würde, jammerst, betrachte ich das auch nicht als Anspielung auf meine glatten Haare."[/I] Ich denke, wenn man sein Leben lang schon mit der Gesellschaft "zu kämpfen" hat, ist man verständlicherweise schnell dabei unbedachte Aussagen auf sich zu münzen obwohl der Gegenüber es nicht böse meint und wahrscheinlich nicht großartig darüber nachgedacht hat. Ein Freundin zb. schleppte mich mal mit "Laß shoppen!" in ein Geschäft, wo bei Größe 40 Schluß ist. Ich dachte mir "Will die mich veräppeln?". Drinnen haben wir uns dann nur angeschaut und uns kaputt gelacht. Sie meinte dann "Sry ich denke da einfach nicht dran". Zu meinen schlechten Zeiten hätte ich wahrscheinlich gedacht das sie mir eins reinwürgen will. Inzwischen finde ich es wahnsinnig schön, von meinen Freunden als absolut normal wahrgenommen zu werden und nicht als "Dicke". Sicher gibt es solche, die aus reiner Provokation bestimmte Themen wie Diäten und co. immer dann bringen, wenn Dicke dabei sind. Habe ich alles schon erlebt und dann reagiere ich auch dem entsprechend, nur habe ich die Erfahrung gemacht, das vieles bei weitem nicht so feindselig gemeint ist, wie man machmal glaubt.[/QUOTE] Danke!!!:) Dein Bericht hat mich sehr nachdenklich gemacht, denn so kann es durchaus auch bei besagten Frauen sein. Zumindest werde ich diese Möglichkeit in Betracht ziehen. Dass sie uns - die andere Frau die dabei war und mich gar nicht als Dicke wahrnehmen könnte, und somit ganz unbefangen über ihren "dicken" Bauch sprach, auf den Gedanken bin ich nicht gekommen. :-o Und dann gerade auch noch das Beispiel mit den Locken... eine der Frauen hat sehr dünne Haare. Ich habe recht viele und dabei eine störrische Krause über die ich auch hier und da schimpfe. Dass sie dies ähnlich empfinden könnte, wie ich umgekehrt empfinde, wenn sie über das nichtvorhandene Bäuchlein jammert, das habe ich nie bedacht. Das beschämt mich nun schon auch etwas. :-o Aber vor allem ist Dein Beispiel hilfreich. Also vielen Dank dafür.
  • [quote='Martina','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=101152#post101152'] Zu der Ausgangsfrage dieses Threads: Ich ignoriere so was. Auf mich würde ich es nicht beziehen. [/QUOTE] Ich auch, aber aus anderen Gründen. Ich glaube das ich bin so dick Gespräch hat heute etwa die Qualität von "das Wetter ist aber mies." Das ist Smalltalk, traurig genug.
  • auchHallo, Ich denke auch, das hat etwas mit der Relativität zu tun. Bestimmte Menschen leben in ihrem eigenen Kosmos. Sie merken und meinen oft gar nicht andere damit, sondern sind total auf sich selbst focussiert.sie sind auch in ihrer eigenen Psyche gefangen. Sie leben in ihrer normierten Welt meinen gar nicht damit andere, sondern sehen sich selbst in überdimensionaler Form. Die sehen sich selbst unheimlich dick in einer Welt von ganz dünnen. Ein kleiner Knubbbel am Bauch, schon sind Sie dick. Leiden unheimlich und reden darüber ständig. sie können gar nicht jemand anderem sehen, auch wenn der ja in der Nähe ist und eigentlich wirklich dicker ist. Sie meinen denjenigen auch gar nicht, sondern es geht nur um sie selbst. Sowas gibt es. Wirklich weit verbreitet. Natürlich ist es auch möglich, dass da Menschen sind, die über indirektes reden meinen über einen hetzen zu müssen, das sind die sogenannten Intriganten. Die kommen sich dann ganz schlau vor. Aber ich denke das ist die geringere Anzahl.Und man merkt das trotzdem... Mir kommt es mehr vor, was ich erlebt habe in, dass die Leute in meiner Nähe anfangen zu tuscheln, wenn sie sich üner mich mokieren wollen, die denken, ich würde nicht merken das sie über mich reden. Aber man hört genau diese Tuschelei und diese Blicke! Ich habe erfahren, wenn über einen in irgendeiner Weise geredet wird, da gibt es diese verstohlenen Blick, die verraten alles. Aber es ist echt so, dass viele Menschen sich für dick halten und stöhnend herumlaufen und auch darüber reden, wenn im Raume auch wesentlich Korpulentere sind. Das erlebe ich auch bei meinen Töchtern, die in meiner Gegenwart über ihre Figurprobleme reden und ihre schlanken Bäuchlein rausholen. Die fragen mich sogar, ob ich sie für Fett halten würde – nur, weil es in ihrer Vorstellung existiert und denken gar nicht in dem Moment an meinem körperlichen Zustand. Deswegen sage ich, es ist die Relativität der eigenen Sichtweise, die man manchmal vergisst und dann eine Rolle spielen – aber wie gesagt, nicht immer. Alle diese Verhaltensweisen sind irgendwie möglich, ist leider so. RYANA
  • Leider gibt es aber auch genügend Menschen, die es regelrecht darauf anlegen, den übergewichtigen Gegenüber zu kompromotieren. Ich habe aus den Beiträgen von itsme genau das herausgehört. Sicherlich liegt es an einem selbst, wie man damit umgeht, ob es einen trifft oder eben nicht. Allerdings sind manche Mitmenschen schon ziemlich lästig was solche Bemerkungen angeht. Und nur weil es auffällt, dass es solche Zeitgenossen gibt, hat nicht derjenige ein Problem. Eigentlich sind es die, die diese Bemerkungen machen, die ein Problem mit Übergewichtigen haben. Mir fällt es auch oft auf und fühle mich nicht deshalb schlecht oder muss mir Gedanken zum Thema Selbstakzeptanz machen. Sind meiner Meinung nach zwei Paar Schuh.
  • Schmetterling – natürlich hast du total auch recht. Ich beschrieb die Verschiedenartigkeit der Möglichkeiten, wie andere sein können. Da stecken wir nicht drin. Es ist wahr, dein Wort von" lästig" für diese gehässigen Menschen, die sich immer über den dicken Menschen mokieren müssen, das ist total lästig. Man muss einfach lernen, dass es diese gibt. Man liest ja so viel auch in anderen Foren, wie die da so loslegen. Und auch wie so viele Übergewichtige deswegen dann auch abnehmen wollen. Wenn man da in diese anderen Adipositasforum rein schaut – einfach grauenhaft. Schon alleine diese Abnehm - Ticker. Gerade weil leider noch so viele übergewichtige auch über ihr eigenes Gewicht so beschämend reagieren, wird dieses hetzen der so genannten schlanken weiter gefördert. Andererseits habe ich auch gelernt, wie du auch richtig sagst, wir müssen selber lernen damit umzugehen, dass abzuschütteln. Einerseits das vielleicht manchmal Lupenhaftbeobachten, dass alle über einen negativ reden, andererseits auch das abschütteln der Negativreder. In der Klinik sagte eine Psychiaterin, das gilt für alle Menschen, dass es immer drei Smileys in unserer Umgebung gibt. Also drei Gesichter ziemlich gleich verteilt, die uns in der Umwelt begegnen. Einmal das freundlich zugeneigte Gesicht, dann das neutrale Gesicht – denen sind wir egal, und das böse Gesicht – diese ganzen Hetzer! Das hat mir sehr geholfen, einfach zu wissen, dass es so ist und dass es eben nicht nur ein Gesicht gibt, sondern diese drei und man selbst kann nichts daran ändern. Ich sag auch immer, lass sie nur reden, vielleicht haben sie sonst nichts.Hihi, da denke ich immer wieder an die Musikgruppe die Ärzte – lasse reden. Ist so für mich so ein super Lied zur positiven Stärkung! RYANA
  • [quote='Martina','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=101183#post101183'] Dass mich die Menschen, mit denen ich ständig zu tun habe, nicht als "die Dicke" wahrnehmen, kenne ich auch. :grins:[/QUOTE] Das geht mir genau so und ich finde das sehr positiv! Und ich möchte auch nicht, dass andere Menschen sich dreimal überlegen, was sie in meiner Anwesenheit äussern "dürfen". Ich bin sehr froh, dass ich mich mit meiner Figur arrangiert habe und dazu stehen kann. Von daher tangieren mich solche Situationen nicht mehr - es sei denn, jemand behandelt mich persönlich ausgesprochen verletzend. Liebe Grüsse Mariechen
  • Ich gestehe jedem meiner Mitmenschen zu, über Sachen, die er als schlimm findet, jammern zu dürfen. Ob jetzt eine meiner dünnen Freunde über ihre 2 kg zu viel, ihren dicken Bauch etc jammert, sollen sie. Vllt empfinden sie/er es als wirklich schlimm. Jeder hält seine eigenen Probleme immer für sehr wichtig, wie wichtig sie der gegenüber nimmt.... Ich habe eine Bekannte, die nach einem Ärztefehler gelähmt im Rolli sitzt, deren Lähmung sich verschlimmert und die langsam erblindet, trotzdem hab ich da auch schon über mein hinnes Knie gejammert. Mir gings eben an dem Tag schei*e und ich mußte mich mal auskotzen. Das tut sie auch bei mir. (soviel zum Thema nem Berufswheely nix vom aua-Zeh zu sagen) Ich kann mir doch zum Jammern nicht immer den in meinem Bekanntenkreis aussuchen, der auch dünne Haare, kaputte Knie, Übergewicht, blabla hat. Wenn es meine Freunde/Bekannte sind, höre ich mir ihre Sorgen an und red mit ihnen. WIE ich mit ihnen rede, hängt dann von Problem ab. Wenn es so Probs sind, um fishing for compliments zu betreiben, bleibt nen dummer Spruch nicht aus oder ich ignoriere es. Einige meiner Bekannte scheinen mich auch nicht als dick wahrzunehmen und haben auch schon derbe Sprüche über andere Dicke abgelassen und dann erschrocken gesagt, das wäre nicht auf mich bezogen... was soll ich da machen? :confused: Beleidigt sein, weil andere Dicke beleidigt wurden und mich als Verteidiger der Dicken aufspielen; rummotzen und nen Kreuzzug starten.... Das gibt bei uns nen Euro in die Lästerkasse und gut is... Warum immer son Stress, der schadet, ruhig mal 5 grad sein lassen. nix wird so heiß gegessen wies gekocht wird. :eek: Um mich jetzt richtig unbeliebt zu machen...:-p "Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein" (Quelle-Bibel-Jesus). :holy: Mal Hand aufs Herz...hat nicht schon jeder mal andere mit seinen Probs genervt oder gelästert?:cool3: Außerdem ist mir meine Zeit zu kostbar, um über solche Nichtigkeiten mir endlos den Kopf zu zerbrechen, gibt Schlimmeres. Vllt versteh ich hier einfach das Problem nich....

    2 Mal editiert, zuletzt von bigette ()

  • Hallo Bigette, ich unterscheide zwischen Freunden und flüchtigen oder aufgezwungenen (Arbeitskollegen) Bekannten. Bei Freunden kann ich mich über alles jammern und die dürfen das selbstverständlich auch bei mir. Bei Menschen, die mich nicht kennen kommt für mich das zum Tragen, was ich mit Takt meine und den habe ich auch anderen gegenüber. Grüße, wollmaus
  • [quote='wollmaus','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=101293#post101293']Bei Menschen, die mich nicht kennen kommt für mich das zum Tragen, was ich mit Takt meine und den habe ich auch anderen gegenüber.[/QUOTE] Ja genau, und deswegen redet man mit neuen Bekannten eben uebers Wetter. ;) Weil man nun wirklich nicht wissen kann, ob es fuer sie empfindliche Themen gibt. Aber bei einem dicken Menschen wuerde ich zumindest vermuten, dass "dicksein" ein empfindliches Thema ist, und bei einem Rollstuhlfahrer das "aua im kleinen Zeh". Es gibt natuerlich Dinge, die man ueber seinen Gegenueber nicht weiss, weil man es nicht sehen kann. Eine gute Bekannte von mir hat einen neuen Freund, und ich war beim ersten Treffen mit ihm ziemlich taktlos. Ich habe ihn gefragt, was er beruflich macht. Und, so ein Mist, er ist arbeitslos. Ich war also auch taktlos. Aber zumindest konnte ich ihm nicht ansehen, dass er arbeitslos ist, und dass "was machst du beruflich" nicht die beste Frage fuer die ersten gemeinsamen 15 Minuten ist. ;) Das merke ich mir aber fuer die Zukunft!
  • So extrem taktvolle, übervorsichtige Menschen finde ich allerdings irgendwie unnatürlich. Bei einem solchen Tritt ins Fettnäpfchen (Frage nach dem Job bei Arbeitslosem) reicht meiner Meinung ein vom Herzen kommendes "Sorry, das wusste ich nicht, entschuldige bitte." oder witzige Selbstkritik ("Elefant im Porzellanladen") Anschließend kann man ja über den Arbeitsmarkt als solchen reden oder die Politik, so schlimm ist dieser Einstieg eigentlich nicht. Wer unter einer solchen Frage extrem leidet, hat eher ein anderes psychisches Problem als nur die Arbeitslosigkeit. Taktlos wäre gewesen, Arbeitslose als Faulpelze oder Schmarotzer zu bezeichnen, also menschlich abzuwerten. Die Frage nach dem Job ist doch allgemein üblich, und heutzutage ist Arbeitslosigkeit keine Schande mehr. Mit jeder Frage kann man einen wunden Punkt treffen (eine kinderlose Frau nach Familie fragen, die Witwe/Geschiedene nach ihrem Mann...) Selbst das harmlose "wie gehts?" kann einen Weinkrampf auslösen, wenn derjenige vielleicht Krebs hat... Bevor ich lange überlege, was wem irgendwie zu nahe gehen könnte, vertraue ich lieber auf eine Entschuldigung, falls ich doch mal in den Fettnapf gelatscht bin. Eine Interesse demonstrierende freundliche Frage kommt eigentlich immer viel besser an als leeres Gelaber. Wichtig ist, dass man nie nie nie abwertend wird. Was das Gejammer über den ach so dicken Bauch angeht, glaube ich - zumindest in den allermeisten Fällen - nicht, dass es bösartig gemeint ist. Es ist tatsächlich so, dass wie in einem Zerrspiegel die Wahrnehmung total unrealistisch sein kann. Als ich mit Anfang 20 magersüchtig war und zwischen 45 ung 50 Kilo gewogen hatte, kam mir mein Bauch riesig vor, mein Arsch unendlich breit, und meine Beine waren immer vieeeel zu dick. Jede Hautfalte war eine existenzielle Bedrohung, und bestimmt habe ich alle in meiner Umgebung mit meinen Wahnvorstellungen tierisch genervt. Eine alte Jeans aus dieser Zeit kriege ich noch nicht mal mehr über die Waden, aber ich empfinde mich nicht so dick wie damals. Ist schon komisch. Aus meiner damaligen Erfahrung habe ich für heute die Verhaltensweise angewöhnt, bei so etwas einfach gar nicht zu reagieren. Aber selbst wenn die meisten Frauen, die so rumjammern, gar nicht magersüchtig sind, zeigt ihr "Kummer" doch nur, was für ein schwaches Selbstwertgefühl sie im Grunde haben.
  • Ich denke auch, dass man Fettnäpfchen nicht vermeiden kann - da kann ich auch gut mit leben. Das nehme ich auch mir gegenüber keinem übel. Allerdings glaube ich nicht, dass die wenigsten "böse" sein wollen. Das merke ich sehr deutlich an der Reaktion, wenn ich meinen Kommentar bringe, dass sie wirklich besser abnehmen sollen, wenn sie über den dicken Bauch jammern. Sie wollen sich zumindest ein "was soll ich denn sagen - du hast doch eine tolle Figur" abholen.
  • Ich (Größe 40) jammere gegenüber Dicken aus Taktgefühl nicht [U]mehr[/U] darüber, wenn ich mal ein Kilo zugenommen habe. Das aber nur wegen der bewußtseinerweiterenden Wirkung dieses Forums. Vorher habe ich manchesmal sogar geglaubt, ein Dicker hätte ein besonderes Verständnis dafür. Doof -aber so ist es. Itsme, es kann glaube ich echt einfach sein. Sag deinen Freunden einfach, dass du es taktlos findest, wenn sie über ihr Bäuchlein jammern da dich dein Gewicht manchmal belastet. Sie werden es verstehen. Wenn nicht, brauchst du sie auch nicht. Ich kenne jemanden, der ungewollt Kinderlos ist und viele Freunde mit Kindern hat. Manchmal (aber nur manchmal) kann sie das Gejammer über Kindersorgen nicht hören, weil es weh tut dass sie keine Kinder haben kann. Dann sagt sie es. Die Freunde verstehen es.
  • [quote='Knallfrosch','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=101325#post101325']Vorher habe ich manchesmal sogar geglaubt, ein Dicker hätte ein besonderes Verständnis dafür. Doof -aber so ist es. [/QUOTE] Also diese Aussage finde ich jetzt ganz besonders interessant. Und gar nicht eingeschnappt oder irritiert. Dass wir das mehr Verständnis dafür haben könnten... Hm - ich muss das jetzt noch weiter darüber nachdenken. Ich bin froh, dass Du Knallfrosch uns andere Sichtweisen vermittelst. Eine schöne Bereicherung für "unser" Forum.