Satt sein

Seit dem 12.12.2020 ist das Forum dauerhaft geschlossen.
Zum Lesen der Beiträge wird es jedoch weiterhin bereitgehalten.
Details zu dieser Mitteilung findet Ihr hier.
Technische Probleme
Leider ergaben sich vor einiger Zeit technische Probleme, die eine Abschaltung der Website und ein Update der Foren-Software erforderlich machten. Ich werde mich bemühen, das Forum in nächster Zeit wieder der gewohnten Optik anzupassen.
Die Beiträge in diesem Forum wurden von engagierten Laien geschrieben. Soweit in den Beiträgen gesundheitliche Fragen erörtert werden, ersetzen die Beiträge und Schilderungen persönlicher und subjektiver Erfahrungen der Autoren keineswegs eine eingehende ärztliche Untersuchung und die fachliche Beratung durch einen Arzt, Therapeuten oder Apotheker! Bitte wendet Euch bei gesundheitlichen Beschwerden in jedem Fall an den Arzt Eures Vertrauens.
  • Hallo! Ich wollte euch mal fragen, ob ihr auch Phasen kennt, wo ihr das Gefühl habt, ihr müßt euch sehr anstrengen, um zu fühlen, wann ihr satt seid? Bei mir ist das Problem, dass ich dafür beim Essen immer Zeit benötige, in der ich mir auch immer "im Kopf" die Option lasse noch nachzunehmen, wenn ich zu dem Schluß kommen sollte, dass ich noch Hunger habe. Meine Mutter hingegen sagt immer recht früh zu mir: "das reicht jetzt aber". Nachdem sie wirklich sehr stark abgenommen hat nach ihrer Diabetesdiagnose ist es noch schlimmer geworden. Ich versuche einfach immer, sie in der Hinsicht zu ignorieren und ihr auch zu sagen: ich bin jetzt aber noch nicht satt oder ich bin jetzt satt. Viele Grüße Nici
  • Hi Nici, das Problem, zu spüren, ob und wann ich satt bin, habe ich leider schon von Kleinauf. Meine Eltern meinten ja auch immer zu wissen, wann ich satt sein müsste. Im Gegensatz zu meinem Bruder, der ein recht dünnes Kerlchen war und gerne nachnehmen durfte, wurde mir immer gesagt, dass ich nach einer Portion auf jeden Fall genug hätte. Woher die das immer nur wissen wollten??? Heute, nach Jahren mit meiner Essstörung, fällt es mir immer noch schwer zu fühlen, ob ich satt bin. Meist höre ich erst auf, wenn ich "voll" bin - also deutlich nach "angenehm gesättigt". Genauso fühle ich nicht, wann mein Hunger anfängt. Den spür ich auch erst, wenn es zu spät ist und mir dann schon fast schlecht wird vor Hunger. Dann brauch ich natürlich auch mehr ... Ich versuch das Problem mit regelmäßigen Mahlzeiten zu lösen, allerdings geht das aufgrund meiner Arbeitszeiten nur an den wenigen freien Tagen. Ansonsten "zwinge" ich mich aber immerhin zu einem gescheiten Frühstück und einem ausgewogenen, frisch gekochten Abendessen. Abends esse ich allerdings fast immer zu viel - logisch nach 'nem anstrengenden 14-Stunden-Tag und meist nur irgendwas nebenbei gegessenem. Vielleicht kannst Du ja Deine Mutter bitten, solche Kommentare zu unterlassen und Dir als erwachsener Frau zuzutrauen, dass Du selbst weißt, wann Du genug hast. Wär doch schade, wenn sie durch ihre Kommentare Dein Körpergefühl kaputt macht.
  • Danke Darcy für deinen Kommentar. Manchmal tut es einfach gut zu wissen, dass andere sich auch mit diesem Thema beschäftigen. Meine Mutter ist wirklich ein liebe, fürsorgliche Mutter. Leider überträgt sie ihre eigenen Ängste immer auf andere. Ein Beispiel ist z. B., dass ich nächste Woche mit der Bahn (weil der Treffpunkt direkt hinter dem Hauptbahnhof liegt) zu einem Ahnenforschertreffen nach Bochum fahre. Sie sagt sofort zu mir: "Was möchtest du da, da gibt es doch nichts zu erleben." Ich kenne sie ja, sie kennt mich, weiß, dass ich ohnehin fahre. Ich habe dennoch mit ihr darüber gesprochen und sie hat zugegeben, dass sie einfach Angst hat, dass mir etwas zustößt, wenn ich zu spät abends mit der Bahn nach Hause fahre. Was ich aber von mir aus nicht tun würde. Sie hat beim Essen aber z. B. immer den Drang, meinem Vater noch eine Portion zu geben oder ihre Reste aufs Auge zu drücken, wenn dieser schon lange satt ist. Verrückt. :rolleyes: Ich muß aber auch selbst zugeben, dass ich Disziplin beim Essen benötige. Ich müßte so gut vom Essen wegbleiben können wie ich von Alkohol und Zigaretten und sonstigem Zeugs wegbleiben kann. Leider muß man ja essen. :mad: Aber heute morgen z. B. hatte ich einfach wahnsinniges Gelüst nach hartgekochten Eiern (ich esse nur hartgekochte). Habe dann anderthalb gegessen, das zweite war leider noch zu flüssig, hab es nicht runterbekommen. Ich hätte ja besser ein Knäckebrot essen können. Manchmal denke ich, wenn ich tot bin muß ich noch drüber nachdenken, wo ich einen Sarg in XXXXXL für mich herbekomme. Viele Grüße Nici
  • [QUOTE]Ich muß aber auch selbst zugeben, dass ich Disziplin beim Essen benötige. Ich müßte so gut vom Essen wegbleiben können wie ich von Alkohol und Zigaretten und sonstigem Zeugs wegbleiben kann. Leider muß man ja essen. :mad: Aber heute morgen z. B. hatte ich einfach wahnsinniges Gelüst nach hartgekochten Eiern (ich esse nur hartgekochte). Habe dann anderthalb gegessen, das zweite war leider noch zu flüssig, hab es nicht runterbekommen. Ich hätte ja besser ein Knäckebrot essen können. [/QUOTE] Nein, Nici, es ist nicht Diszipin, die wir brauchen. Es ist das Vertrauen in unseren Körper, dass er uns sagt/zeigt, was er möchte und braucht. Es ist die Fähigkeit, Gefühle anders zu verarbeiten als sie durch Essen runterzuschlucken und unten zu halten, indem man noch mehr Essen drüberstopft. Es ist NICHT Disziplin und das Versagen jeglichen Genusses! Wo ist eigentlich das Problem von anderthalb Eiern? Meinst Du ernsthaft, Knäckebrot (dieses pfurztrockene gepresste Getreideschalenzeugs) hätte Deinen Appetit auf Eier gestillt? Früher dachte ich auch so ... wenn ich Lust hatte auf was Süßes, hab ich 'nen Apfel gegessen oder mir ein Knäcke "gegönnt" ... so viele Äpfel und Knäcke hätte ich nie essen können, dass mir der Appetit auf Schoki vergangen wär ... Ergebnis war, ich hab (meist mehrere) Äpfel und Knäcke gegessen UND dann noch die Schoki, auf die ich Lust hatte. Also mindestens die Kalorien von den Äpfeln und dem Knäcke hätt ich mir schon sparen können ... plus den ganzen Frust, den ich vor mir herschob, bis ich mir dann doch die Schoki genommen hab. Was ich inzwischen versuche ist, nachzuspüren, ob ich jetzt (körperlich) Lust auf Schoki hab oder welche "brauche", weils mir psychisch nicht gut geht. Wenns die Psyche ist, versuch ich da anzusetzen. Klappt aber oft nicht wirklich ...
  • Danke Darcy, ich denke gerade darüber nach, du hast sicher Recht. Ich denke über das Thema in letzter Zeit viel nach. Das ganze Thema Übergewicht kommt mir wie ein Koffer vor, auf dem mein Name steht und den ich mit mir durchs Leben trage. Früher dachte ich immer, ich werde diesen Koffer einfach irgendwann mal irgendwo abgeben, in letzter Zeit denke ich, er gehört zu mir und ich nehme ihn mit. Viele Grüße Nici
  • Hallo Nici Die ganze Sache mit der vermeintlich nicht vorhandenen Disziplin kennen sicher viele von uns. Ein Stoffwechselspezialist sagte mir sogar, dass Übergewichtige Menschen ein Vielfaches an Disziplin in ihrem Leben beweisen/bewiesen haben als schlanke Menschen. Das hat mich sehr getröstet. Für das Sättigungsgefühl sind unter anderem auch 2 Hormone verantwortlich. Google doch mal unter Ghrelin bzw. Leptin. Da dran wird derzeit heftig geforscht. Ich würde mich ausserdem Darcy anschliessen. Wenn Du Lust auf Schoki hast, iss nicht aus "Edelmut" was anderes - die Schoki brauchst Du wahrscheinlich doch noch. Ein einziger Trick in dieser Hinsicht hat mir manchmal geholfen: 1 Glas Cola vertreibt die Lust auf Süsses - aber eben nur manchmal! Deine Beobachtung in Bezug auf Deine Mutter kann ich ebenfalls bestätigen. Menschen, die viel abgenommen haben, neigen oft dazu den Rest ihrer Portionen den Familienangehörigen zu überlassen (weil wir doch alle gelernt haben, dass man Lebensmittel nicht wegwirft und den Teller leer essen muss...). So bleibt das Gesamtgewicht der Familie unter Umständen konstant, weil die anderen das zunehmen, was in diesem Fall Deine Mutter abnimmt. Liebe Grüsse und guten Appetit bis Du satt bist! Barbara
  • Ich kenne das Problem auch, dass ich nicht rechtzeitig spüre, wann ich satt bin. Seit einiger Zeit esse ich immer erst mal so viel, dass ich glaube, ich könnte satt sein (anderthalb belegte Brötchen oder anderthalb Teller vom Abendessen) - dann warte ich eine Weile ab, ob ich wirklich satt bin, obwohl ich in dem Moment noch locker weiteressen könnte. Meistens verschwindet das Bedürfnis, mehr zu essen, nach einigen Minuten und ich fühle mich angenehm satt und nicht proppenvoll :). Wenn nicht, kann ich ja immer noch nachnehmen, oder vielleicht einen Nachtisch essen, falls ich noch eine andere Geschmacksrichtung möchte. Ansonsten kann ich nur 100fach Darcy zustimmen: Wenn man Lust auf Schokolade hat, hilft Knäckebrot nicht weiter :( Gelegentlich hilft bei mir dann ein "Tiramisu-Verschnitt" aus einigen Löffenbisquits, etwas Quark mit viel Zucker und Pfirsichen aus der Dose. Wahrscheinlich ist das aber genauso gehaltvoll wie die Schokolade. Ich bilde mir nur ein, dass es vielleicht gesünder ist. Übrigens verhalten sich meine Eltern total paradox: Sie haben es aufgegeben, mir zu sagen ich solle abnehmen, weil ich schon mehrmals einen [U]richtig ausgewachsenen Familienkrach[/U] deswegen angefangen habe... Aber ich weiß, dass ich ihnen eigentlich immer noch zu dick bin. Sie halten das auch für eine Folge unmäßigen Essens. Komischerweise bieten sie mir immer noch Essen an, wenn ich bereits gesagt habe, ich sei satt. Ich esse dort nicht sehr oft, halt wenn ich sie besuche. Aber es ist echt lustig, dass meine Mutter immer sagt "nimm doch noch, wir haben noch diese und jene tolle Sache im Kühlschrank" und ich ablehne - nicht aus irgendeinem Prostest heraus, sondern weil ich echt satt bin. Und das wiederum können sie sich nicht vorstellen... Eigenartig. Ich meine, schon dass überhaupt was gesagt wird. Mit über 30 sollte ich doch selbst entscheiden können, wann genug ist, oder? Vielleicht ist das auch der "gute Gastgeber", der in ihnen steckt?
  • Interessant was hier dazu steht: [URL='http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ttigung_(Physiologie']http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ttigung_(Physiologie[/URL]) Auszug: Einige Forscher gehen davon aus, dass wiederholte [URL='http://de.wikipedia.org/wiki/Di%C3%A4t']Diäten[/URL] den Stoffwechsel durcheinander bringen und damit auch das Regulationssystem für Hunger und Sättigung. Der Körper gibt keine Signale mehr, eine Mahlzeit zu beenden, da er davon ausgeht, er müsse Reserven für künftige Hungerperioden (Diät) anlegen. ........................ Ernährungspsychologen sehen in so genanntem restriktivem bzw. gezügelten Essverhalten einen starken Risikofaktor. Damit sind sowohl regelmäßiges Diäthalten als auch eine dauernde Disziplinierung beim Essen gemeint. [I]Gezügelte Esser[/I] beenden eine Mahlzeit in der Regel „kopfgesteuert“ bereits vor dem Einsetzen der Sättigung, um ihr Gewicht zu halten und vermeiden „ungesunde“ Nahrungsmittel. Die Ernährung ist dadurch oft permanent unterkalorisch. Psychologen gehen davon aus, dass der Körper sich gegen dieses restriktive Essverhalten mit periodischem Heißhunger wehrt, sobald bei [URL='http://de.wikipedia.org/wiki/Stress']Stress[/URL] oder einem bestimmten Anlass die Willenskontrolle schwächer wird. Dieser Heißhunger wird auch häufig nach Diäten beobachtet, so dass eine Gewichtsabnahme durch den so genannten [URL='http://de.wikipedia.org/wiki/Jo-Jo-Effekt']Jo-Jo-Effekt[/URL] meistens mehr als ausgeglichen wird.
  • Das Sättigungsgefühl setzt erst nach 20 Minuten ein. Der Tipp mit dem Warten von Peti ist deshalb nachahmenswert. LG Barbara
  • Hallo! Ich danke Euch allen für die guten Tipps und Eure Meinungen. Dieses Forum ist wirklich klasse. :applaus: Habe im Moment keine Zeit noch einen langen Text zu schreiben, aber beim nächsten Besuch diskutiere ich wieder mit, versprochen :-D. Viele Grüße Nici
  • [quote='Schleuti','http://das-dicke-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=74967#post74967']Das Sättigungsgefühl setzt erst nach 20 Minuten ein. Der Tipp mit dem Warten von Peti ist deshalb nachahmenswert[/quote] Liebe Barbara, das mache ich seit einigen Wochen so und es klappt recht gut. Obwohl ich sagen muß, dass ich derzeit dadurch oft erst den Unterschied zwischen sehr satt und "überfuttert" merke. Allerdings bin ich dann auch so satt, dass ich nicht um den Kühlschrank herumstreune. Ich stelle mir dabei aber vor, dass ich, wenn ich noch Hunger habe, jederzeit etwas nachnehmen kann und wenn mir etwas sehr gut schmeckt, dass ich das dann auch öfter kochen kann. Ich esse z. B. sehr gerne "asiatisch angehaucht" mit Reis, Chili-Sauce, süß-saurer Sauce und sehr gerne mit Mango - Chutney. Das gibts dann auch öfter. Insbesondere, da ich oft - ehrlich gestanden - keine Lust habe, Kartoffeln zu schälen. Und nun könnte ich euch alle knuddeln :):):)! Im Laufe der gemeinsamen Arbeit heute hat es ein Gespräch zwischen meiner Mutter und mir gegeben, in dem sie mir gesagt hat, dass ihr es derzeit sehr schwer fällt ihre "Diabetesdiät" einzuhalten und dass sie es gut findet, wie ich seit einigen Wochen auf die Ernährung achte. Vor einigen Tagen hatte sie mich gefragt, ob ich denn auch schon abgenommen hätte und da meine Mutter und meine Schwester derzeit stark abnehmen, hat mich das ziemlich getroffen. Das Gespräch heute war ein schönes Pflaster auf diese Wunde. Das Gespräch heute hat mir sehr gut getan und Eure Meinungen dazu hier im Thread haben mir dafür Rückgrat gegeben. Dankeschön! Viele Grüße sendet euch Nici

    Einmal editiert, zuletzt von Borussennici () aus folgendem Grund: hatte meine Gedanken noch nicht allumfassend ausgedrückt

  • Ich glaube, dass mit den [B]20 Minuten[/B], bis das Sättigungsgefühl einsetzt, ist auch nur ein [B]Richtwert[/B]. Dies wird ebenso, wie alles andere, bei jedem Menschen unterschiedlich sein. Mein Mann zum Beispiel isst viel schneller als ich und merkt viel schneller, wann er satt ist. Ich esse schon immer langsam. Bei mir stellt sich das Satt-Gefühl erst nach ca. 30-40 Minuten ein. Insofern sind Pausen beim essen, wenn das Essen nicht gerade kalt werden kann, sicher nicht schlecht. Was ich allerdings auch bemerkt habe: Ich spüre kaum ein Sättigungsgefühl, wenn ich mich beim essen nicht auf das Essen konzentriere. Ich lese zum Beispiel gern. Da oft nicht viel Zeit dafür ist, mache ich das gern beim essen. Während dessen könnte ich jedoch drei mal mehr essen, als ich eigentlich brauche, weil meine Sinne wahrscheinlich gar nicht auf ein Satt-Gefühl gerichtet sind, sondern auf das, was ich lese. Etwas anderes passt vielleicht auch zum Thema: Ich traf bei einem kleinen Ausflug mit meiner Schwester in einen Nachbarort eine alte Bekannte, die dort hin gezogen ist. Ich war erschrocken wie sehr sie abgenommen hat. Schon das letzte Mal, als wir uns sahen, war sie viel weniger als vorher, aber in einem normalen Bereich. Sie hat eine Schilddrüsenunterfunktion und Diabetes. Aufgrund der Diabetes musste sie ihre Ernährung stark ändern. Wie sie sagt, verträgt sie vieles nicht mehr. Soviel nur zur Vorgeschichte. Was sie aber außerdem sagte, passt zu diesem Thema hier: Sie meinte, sie kann nurmehr kleine Portionen essen, weil ihr Magen "geschrumpft" wäre und sie viel schneller ein Sättigungsgefühl verspürt als früher. Ob das wirklich so sein kann, weiß ich nicht. Allerdings wirft das für mich zusätzlich eine große Frage auf, nämlich die, ob man also doch mit einer U-Funktion abnehmen kann, wenn man eine solche Ernährungsumstellung einhält? [B]Das macht mich dann doch stutzig![/B] Ich habe einige Wochen aufgrund einer Magengeschichte total reduziert gegessen und nicht ein Gramm an Gewicht verloren. Und soviel ich weiß, ist es bei den meisten mit einer U-Funktion so, dass sie nicht abnehmen, sondern schon froh sind, wenn das Gewicht stagniert?